Wer sich ein Mac von Apple kauft, trifft häufiger auf die Abkürzung „CTO“. Meist taucht dieser Begriff beim Gebrauchtkauf oder auf der Rechnung von Apple auch. Doch was heißt diese Abkürzung & hat ein solches Modell irgendwelche Nachteile? Das erklären wir euch jetzt in unserem Artikel!
Wofür steht die Abkürzung?
Die eigentliche Abkürzung CTO steht für Configure To Order, auf deutsch übersetzt heißt das „auf Bestellung konfiguriert“. Gemeint ist damit, dass der Mac-Computer extra auf Bestellung von euch oder einer anderen Person angefertigt wurde. Wer einen Mac kauft, hat bekanntlich diverse Konfigurationsmöglichkeiten. Egal ob mehr RAM, Speicherplatz oder gar ein besserer Prozessor. All dies kann man bei Apple persönlich konfigurieren lassen. Durch die vielen Konfigurationsmöglchkeiten ergeben sich hier pro Modell teils 16 oder auch mehr Varianten. Diese kann Apple unmöglich alle auf Lager haben, so dass bestimmte von Nutzern konfigurierte Modelle lediglich auf Bestellung angefertigt werden.
Tipp: Günstige vorkonfigurierte MacBooks könnt ihr hier kaufen [Anzeige]
Solltet ihr also CTO („Configure To Order“) auf eurer Rechnung stehen haben, habt ihr selbst oder eine andere Person den Mac persönlich konfiguriert, also bestimmte Upgrades wie mehr RAM oder Speicher einbauen lassen. Ob das ganze auch Nachteile haben kann, erklären wir euch im nächsten Absatz!
Hat ein CTO-Mac auch Nachteile?
Nein, abseits der meist hohen Aufpreise für Upgrades gibt es keine echten Nachteile bei einem solchem Mac. Ihr habt seitens Apple ein ganz normales Rückgaberecht. Lediglich beim Wiederverkauf müsst ihr darauf achten, dass nicht jede Seite solche Modelle ankauft & auch privat verkaufen sich solche Modelle nicht zwingend besser. Auf der anderen Seite habt ihr natürlich den großen Vorteil, dass der Mac ganz genau auf eure persönlichen Ansprüche konfiguriert ist.
Das war‘s! Vielen Dank für‘s Lesen dieses Artikels! Wir hoffen, dass wir euch weiterhelfen konnten und würden uns freuen, wenn ihr die Startseite von Technik-Hauptstadt besucht! Wer weitere Artikel zu iPhone, iPad und Mac lesen möchte, besucht am besten unsere Apple-Kategorie!